Am Sonntag ist ILE Gäubodenlauf

Die Bürgermeister der ILE Gäubodengemeinden freuen sich auf eine rege Teilnahme. Von links: Dr. Christian Hirtreiter (Gemeinde Straßkirchen), Armin Soller (Gemeinde Irlbach), Bürgermeister der Gastgebergemeinde Salching, Alfons Neumeier, Bürgermeisterin von Feldkirchen, Barbara Unger, Ewald Seifert (Gemeinde Oberschneiding), Josef Moll, Bürgermeister der Gemeinde Leiblfing und Aiterhofens Bürgermeister Adalbert Hösl. Foto: Franz Dengler

Am Sonntag, den 6. Juli 2025, wird Salching erneut Schauplatz des mittlerweile 6. ILE Gäubodenlaufs sein. Die Ortsgemeinschaften laden herzlich ein – vom Zwergerl bis zum ambitionierten Langstreckenläufer ist jede und jeder herzlich willkommen. Der ILE Gäubodenlauf hat sich zu einer beliebten Tradition entwickelt – mit inzwischen über 400 Teilnehmenden in diversen Kategorien.

Um 10 Uhr startet der Fünf-Kilometer Vogl-Electronic-Lauf und der Zehn-Kilometer Sturm-Blechhelden-Lauf. Für die Walker geht die Strecke über fünf Kilometer und läuft unter der Bezeichnung Mauerer-Heizung-Sanitär-Elektro Walk. Schüler starten um 11.30 Uhr zum Zwei-Kilometer Boysen Lauf und um 12 Uhr starten die Bambini zum Zwergerl Lauf der Gemeinde Salching.

Die Startunterlagen können am Lauftrag ab 8.30 Uhr in der Grundschule Salching abgholt werden. Die Unterlagen der gemeldeten Kinder der ILE Gäubodengemeinden werden über die Gemeinden verteilt. Alle Teilnehmer erhalten nach dem Zieleinlauf eine Medaille und können sich die Urkunden zusammen mit der Laufzeit im Internet downloaden. Für ausreichend Parklätze ist gesorgt. Diese werden vor der Veranstaltung auf den Internetseiten der ILE-Gemeinden angekündigt. Ob du das erste Mal bei einem Kinderlauf mitmachst, als Team antreten möchtest oder eine neue persönliche Bestzeit über 10 km anvisierst – der 6. ILE Gäubodenlauf bietet für jede/n die passende Strecke. Auch Zuschauer an der Strecke sind willkommen. Die Mischung aus Wettkampf, Familienunterhaltung und ländlichem Charme macht ihn zu einem Highlight im Kalender.

Text/Foto: Franz Dengler