Lebendige Gemeinde: Bürgermeister empfing Neubürger (19.03.2019)

Gruppenfoto mit Alfons Neumeier und den jüngsten Neubürgern der Gemeinde mit ihren Familien
Bürgermeister Alfons Neumeier (links, sitzend) empfängt die jüngsten Neubürger der Gemeinde Salching und ihre Familien.

Eine lebendige Pfarrgemeinde, im wahrsten Sinne des Wortes, erlebten in der Pfarrei Oberpiebing-Salching die Besucher des Tauferinnerungsgottesdienstes, am Sonntagnachmittag in der Pfarrkirche Oberpiebing. Pfarrer Dr.Raphael Mabaka, Pfarrer i.R.Ludwig Bumes und die Pfarrgemeinderatssprecherin Dagmar Genau konnten sich über mehr als 30 Täuflinge aus den Jahren 2017 und 2018 in Begleitung ihrer Eltern und Geschwister freuen. Unbeeindruckt vom Orgelspiel, dem Gesang und dem Gebet der Gläubigen, brachten die Täuflinge, teilweise auch lauthals, ihre Gefühle zum Ausdruck. Im Bürger- und Kulturzentrum in Oberpiebing hieß anschließend Bürgermeister Alfons Neumeier im Namen der Gemeinde Salching die neugeborenen Gemeindebürger willkommen. Nicht nur für die Eltern bedeute die Geburt eines Kindes Glück und Freude, auch für die Gemeinde ist das ein freudiges Ereignis, sagte der Bürgermeister. In der Gemeinde Salching, so Neumeier, werde viel dafür getan, dass sich sowohl die Kleinsten, wie alle Gemeindebürger  wohlfühlen. Nicht umsonst sei Salching als attraktive, familien- und kinderfreundliche Gemeinde bekannt. Die Angebote für die Familien können sich sehen lassen: eine Kindertagesstätte mit Kinderkrippe, fünf gut ausgestattete Kinderspielplätze, ein Bolzplatz, eine Grundschule mit vier Klassen, eine offene Ganztagsschule, eine Gemeindebücherei, sowie mehrere Ortsvereine mit einer vorbildlichen Kinder- und Jugendarbeit. „Ich möchte sie alle zur Mitarbeit einladen, damit unsere Gemeinde eine lebens- und liebenswerte Heimatgemeinde bleibt, gemäß dem Slogan – miteinander wohlfühlen und miteinander zufrieden sein ist die beste Zukunft -“, betonte der Bürgermeister.  Während sich dann an den Tischen, bei Kaffee und Kuchen, bald Gespräche ergaben und erste  Kontakte geknüpft wurden, standen Vertreter der gemeindlichen Einrichtungen den Eltern für Auskünfte zur Verfügung.